Militärfeuerwehr

Die Militärfeuerwehr im Hauptquartier Rheindahlen verfügt über verschiedene Fahrzeuge, um ihre Aufgaben im Brandschutz und in der Rettung zu erfüllen. Eines der ehemaligen Fahrzeuge ist das Löschgruppenfahrzeug mit dem Funkrufnamen „GB – Rheindahlen – Defence Fire & Rescue Service – WrL (a.D.)“ und dem Kennzeichen „VJ 35 AA“. Dieses Fahrzeug, das ursprünglich von Volvo hergestellt wurde, wurde im Jahr 2002 in den Dienst gestellt und im Jahr 2013 außer Betrieb genommen. Es wurde von Saxon Sanbec auf- und ausgebaut und war ein wichtiger Bestandteil der Feuerwehrflotte.

Ein weiteres ehemaliges Fahrzeug war der Lastkraftwagen mit dem Funkrufnamen „GB – Rheindahlen – Defence Fire & Rescue Service – LKW (a.D.)“ und dem Kennzeichen „01 KC 55“. Dieser Bedford MJ 4×4 Lastkraftwagen war mit einem 6-Zylinder-Dieselmotor ausgestattet und hatte eine Motorleistung von 73 kW. Mit seinem zulässigen Gesamtgewicht von 9.450 kg und einer Höchstgeschwindigkeit von 77 km/h war er ein robustes und leistungsstarkes Fahrzeug für Einsätze in schwierigem Gelände.

Ein weiteres Fahrzeug in der Flotte war der Kommandowagen mit dem Funkrufnamen „GB – Rheindahlen – Defence Fire & Rescue Service – KdoW (a.D.)“ und dem Kennzeichen „02 KM 04“. Dieser Opel Frontera wurde speziell für Kommando- und Führungsaufgaben eingesetzt. Mit seinem Behördenausbau und der Rundum-Tonkombination Hella RTK 5 war er gut ausgestattet, um schnelle Entscheidungen und effektive Koordination bei Einsätzen zu ermöglichen.

Ein weiteres ehemaliges Fahrzeug war das Löschgruppenfahrzeug mit dem Funkrufnamen „GB – Rheindahlen – Defence Fire & Rescue Service – WrL (a.D.)“ und dem Kennzeichen „VJ 38 AA“. Dieses Fahrzeug basierte auf einem Volvo FL 6 H 14 Fahrgestell und wurde von Saxon Sanbec auf- und ausgebaut. Es war mit einer Feuerlöschpumpe, einem Wassertank, Schnellangriffseinrichtungen, einer Schiebeleiter und weiterer Ausrüstung ausgestattet, um effektive Löscharbeiten durchzuführen.

Des Weiteren gehörte zum Fuhrpark ein Tanklöschfahrzeug mit dem Funkrufnamen „GB – Rheindahlen – Defence Fire & Rescue Service – WrT (a.D.)“ und dem Kennzeichen „02 KJ 85“. Dieses Fahrzeug basierte auf einem Renault Dodge Commando G13 Fahrgestell und wurde von HCB Angus auf- und ausgebaut. Es war mit einer Feuerlöschkreiselpumpe, einem Löschwassertank und weiterer Ausrüstung ausgestattet, um umfangreiche Löschoperationen durchzuführen.

Ein weiteres Tanklöschfahrzeug in der Flotte war das Fahrzeug mit dem Funkrufnamen „GB – Rheindahlen – Defence Fire & Rescue Service – WrT (a.D.)“ und dem Kennzeichen „66 KC 03“. Es basierte auf einem Bedford TKG Fahrgestell und wurde von Carmichael auf- und ausgebaut.

Quelle: bos-fahrzeuge.info

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